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 Posted: Wed Dec 12, 2007 5:35 pm
Als Nacht kam, wollte sie nach Hause gehen; und der Sohn des Königs würde mit ihr gehen, und gesagt zu, ' ich verliere nicht ihr dieses mal '; aber jedoch glitt sie wieder weg von ihm, zwar in solch einer Hast, daß sie ihre linke goldene Hefterzufuhr nach der Treppe fallenließ.
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Posted: Wed Dec 12, 2007 5:42 pm
Der Prinz nahm den Schuh, und ging am nächsten Tag zum König sein Vater, und gesagt, ' ich nehme für meine Frau die Dame, die diese goldene Hefterzufuhr paßt.' Dann waren beide Schwestern overjoyed, um sie zu hören; für hatten sie schöne Füße und hatten keinen Zweifel, daß sie die goldene Hefterzufuhr tragen konnten. Das älteste stieg zuerst in den Raum, in dem die Hefterzufuhr war, ein und wollte sie an versuchen, und die Mutter stand bereit. Aber ihre große Zehe könnte nicht in sie einsteigen, und der Schuh war für sie zusammen viel zu klein. Dann gab die Mutter ihr ein Messer und sagte, ' nie Verstand, abschnitt ihn; wenn Sie Königin sind, interessieren sich Sie nicht für Zehen; Sie wünschen nicht gehen.' So schnitt das dumme Mädchen ihre große Zehe ab, und folglich zusammengedrückt auf dem Schuh und ging zum Sohn des Königs. Dann nahm er sie für seine Braut und stellte sie neben ihm auf seinem Pferd ein und ritt weg mit ihr heimwärts.
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Posted: Wed Dec 12, 2007 5:45 pm
Aber auf ihrer Haupt Weise mußten sie durch den Haselnuß-Baum überschreiten, den Ashputtel errichtet hatte; und auf der Niederlassung saß wenig tauchte singend: ' rückseitig wieder! Rückseite wieder! schauen Sie zum Schuh! Der Schuh ist zu klein, und gebildet nicht für Sie! Prinz! Prinz! schauen Sie wieder nach Ihrer Braut, denn sie ist nicht das zutreffende, das sitzt durch Ihre Seite.'
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Posted: Wed Dec 12, 2007 5:50 pm
Dann erhielt der Prinz unten und betrachtete ihren Fuß; und er sah, durch das Blut, das von ihm strömte, was ein Trick sie ihn gespielt hatte. So drehte er sein Pferd rund und holte die falsche Braut zurück zu ihrem Haus, und gesagt, ' dieses ist nicht die rechte Braut; lassen Sie die andere Schwester die Hefterzufuhr an versuchen und setzen.' Dann stieg sie in den Raum ein und erhielt ihren Fuß in den Schuh, aller aber die Ferse, die zu groß war. Aber ihre Mutter drückte sie innen, bis das Blut kam, zusammen und nahm sie dem Sohn des Königs: und er stellte sie als seine Braut durch seine Seite auf seinem Pferd ein und ritt weg mit ihr.
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Posted: Wed Dec 12, 2007 6:02 pm
Aber, als sie zum Haselnuß-Baum die wenig Taube kamen, die noch dort gesessen wurde, und sang: ' rückseitig wieder! Rückseite wieder! schauen Sie zum Schuh! Der Schuh ist zu klein, und gebildet nicht für Sie! Prinz! Prinz! schauen Sie wieder nach Ihrer Braut, denn sie ist nicht das zutreffende, das sitzt durch Ihre Seite.'
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Posted: Wed Dec 12, 2007 6:05 pm
Dann schaute er unten und sah, daß das Blut soviel vom Schuh strömte, daß ihre weißen Strümpfe ziemlich rot waren. So drehte er sein Pferd und holte sie auch zurück wieder. ' dieses ist nicht die zutreffende Braut, ' besagt er zum Vater; ' haben Sie Sie keine anderen Töchter?' ' Nr., ' sagte ihn; ' es gibt nur ein kleines schmutziges Ashputtel hier, das Kind meiner ersten Frau; Ich bin sicher, daß sie nicht die Braut sein kann.'
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Posted: Wed Dec 12, 2007 6:07 pm
Der Prinz bat ihn, sie zu senden. Aber die Mutter sagte, ' Nr., Nr., ist sie viel zu schmutzig; sie traut nicht, sich zu zeigen.' Jedoch würde der Prinz sie kommen lassen; und sie wusch zuerst ihr Gesicht und Hände und dann ging in und knickste zu ihm, und er erreichte sie die goldene Hefterzufuhr. Dann entfernte sie ihren unbeholfenen Schuh ihren linken Fuß und setzte an die goldene Hefterzufuhr; und sie paßte sie, als ob sie für sie gebildet worden war. Und als er nahe zeichnete und ihr Gesicht betrachtete, das er sie kannte und gesagt, ' dieses ist die rechte Braut.' Aber die Mutter und beide Schwestern wurden erschrocken, und gedreht Latten mit Zorn, während er Ashputtel auf seinem Pferd nahm, und ritten weg mit ihr.
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Posted: Wed Dec 12, 2007 6:13 pm
Und als sie zum Haselnuß-Baum kamen, sang die weiße Taube: ' Haupt! Haupt! betrachten Sie den Schuh! Prinzessin! der Schuh wurde für Sie gebildet! Prinz! Prinz! nehmen Sie thy Hauptbraut, denn sie ist das zutreffende, das sitzt durch thy Seite!' Und als die Taube sein Lied getan hatte, kam es Fliegen und hockte nach ihrer rechten Schulter und also paßte nach Hause zu ihr.
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Posted: Wed Dec 12, 2007 6:15 pm
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Posted: Wed Jan 09, 2008 10:38 am
DIE VIER GESCHEITEN BRÜDER ' liebe Kinder, ' sagte einen armen Mann zu seinen vier Söhnen, ' ich habe nichts, Sie zu geben; Sie müssen in die breite Welt erlöschen und Ihr Glück versuchen. Fangen Sie an, indem Sie irgendeine Fertigkeit oder andere erlernen, und sehen Sie, wie Sie an erhalten können.'
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Posted: Wed Jan 09, 2008 10:39 am
So nahmen die vier Brüder ihre Gehenstöcke in ihren Händen und ihre kleinen Bündel auf ihren Schultern und nachdem sie ihren Vater Auf Wiedersehen geboten hatten, herausgingen alle am Gatter zusammen.
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Posted: Wed Jan 09, 2008 10:41 am
Als sie auf irgendeiner Weise erhalten hatten, die sie bis vier quer kamen, jedes, das zu ein anderes Land führt. Dann das älteste besagte, ' hier müssen wir zerteilen; aber dieser Tag vier Jahre kommen wir zu diesem Punkt zurück, und mittlerweile muß jedes versuchen, was er für tun kann.'
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Posted: Wed Jan 09, 2008 10:45 am
So jeder Bruder ging seine Weise; und während das älteste auf einem Mann beschleunigte, traf ihn und fragte ihn, wohin er ging und was er wünschte. ' ich werde mein Glück in der Welt versuchen und sollte anfangen mögen, indem ich etwas kunst erlerne, oder Handel, ' beantwortete ihn.
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Posted: Wed Jan 09, 2008 10:48 am
' dann, ' sagte den Mann, ' gehen Sie mit mir, und ich unterrichte Sie, der schlauste Dieb zu werden, der war überhaupt.' ' Nr., ' sagte, das andere, ', daß nicht ein ehrliches Benennen ist und was einen Blick einmachen, um durch es im Ende aber in den Galgenn zu erwerben?'
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Posted: Wed Jan 09, 2008 10:51 am
' OH-!' sagte den Mann, ' Sie brauchen, nicht die Galgen zu fürchten; für unterrichte mich Sie nur, zu stehlen, was angemessenes Spiel ist: Ich einmische mich mit nichts, aber was niemande alles ungefähr erhalten oder sich interessieren können und wo niemand Sie herausfinden können.'
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